Firmenchefs sollten genau überlegen, ob wirklich alle bisherigen Notebooks und Smartphones im Unternehmen notwendig sind und ob manchen Mitarbeitern nicht ein lokaler Rechner genügt, der gesichert per Kabel über die Firmenfirewall ins Netz geht. Am sichersten fährt man sicherlich mit einer Infrastruktur aus Thin Clients und einer Virtual Desktop Infrastructure, die über ein gesichertes Rechenzentrum gehostet wird. Hier nur drei einer Vielzahl von Vorteilen:

  • jeden Tag eine frische Neuinstallation
  • regelmäßige Updates und somit immer aktuellste Software
  • keine lokalen Ports wie USB-Anschlüsse, die Infiltrationen über verseuchte Sticks ermöglichen

 

Auch sollten sich IT-Leiter und Firmenchefs die Frage stellen, ob Internetanschlüsse wirklich immer und überall sinnvoll sind. Denn auch über manipulierte Websites lässt sich leicht und schnell Schadcode auf den Rechner und damit ins Firmennetzwerk einschleusen. Dabei muss man sich nicht zwangsläufig im Dark Web bewegen. Auch seriöse Websites können ungewollt durch verseuchte Werbebanner zur Schadcode-Schleuder mutieren. Zudem bergen manipulierte Links in sozialen Netzwerken oder E-Mails weitere Gefahren.

 

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Susanne Pawlik, Kommunikations-Expertin und verantwortlich für´s Kreative, stellt hier die netcos GmbH, Produkte und Dienstleistungen vor.